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Es werden Posts vom Februar, 2023 angezeigt.

Theodor Babilon

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  Gedenktag katholisch: 11. Februar   Name bedeutet:   Gottes Geschenk   (griech.)   Leben [ Bearbeiten   |   Quelltext bearbeiten ] Theodor Babilon absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde während des   Ersten Weltkrieges   zum Frontdienst eingezogen und war seit dem 24. März 1919 bei der Geschäftsführung der Kölner Kolpinghäuser beschäftigt. 1932 wurde er Geschäftsführer des Katholischen Gesellenhospitiums Köln, des späteren Kolpinghauses in der Breite Straße. Seit der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 lebte Babilon in der Spannung zwischen selbstbestimmter verbandlicher Tätigkeit und der drohenden Zerschlagung des   Kolpingwerkes . Bereits 1937 weigerte er sich, das so genannte Doppelmitgliedschaftsverbot anzuerkennen und wurde daraufhin aus der   Deutschen Arbeitsfront   (DAF) ausgeschlossen. Während des   Zweiten Weltkrieges   gehörte Babilon in der Zentrale des Kolpingwerkes zu einem Gesprächskreis, der sich in meist wöchentlichen Abständen traf, um die tagespol

Vor einen Monat | Sternsingeraktion In Neuzirkendorf

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  Sternsinger gehen in Neuzirkendorf von Haus zu Haus In zwei Gruppen waren die Mädchen und Jungen am Freitag, dem Dreikönigstag in Höflas, Neuzirkendorf, Hagenohe, Dammelsdorf, Götterdsdorf und Altzirkendorf unterwegs. Die drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar trugen Weihrauch durch die Ortschaften und „räucherten“ auf Wunsch das Haus. Christus segne dieses Haus Nach ihrem Gedicht- und Liedvortrag überreichten sie ein Schildchen mit dem Segenswunsch „20 + Christus + Mansionem + Benedicat + 23“. Zur Stärkung gab es Mittag Pizza im Ministrantenzimmer.  https://www.oberpfalzecho.de/beitrag/sternsinger-gehen-in-neuzirkendorf-von-haus-zu-haus

Feuerwehrhaus Neuzirkendorf | Zivilbeschäftige des Truppenübungsplatz Grafenwöhr machen Streik

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Stationierungsstreitkräfte Streiks auf den Schießbahnen in Grafenwöhr ver.di Oberpfalz zur Tarifrunde für die Zivilbeschäftigten bei den Stationierungsstreitkräften:   Streiks auf den Schießbahnen in Grafenwöhr am 25.01.2023                                                        ver.di Als Reaktion auf die ernüchternde zweite Verhandlungsrunde legten heute auch in der Oberpfalz ortsansässige Zivilbeschäftigte die Arbeit nieder und bestreikten die Schießbahnen in Grafenwöhr. „Dank der hohen Streikbeteiligung gab es erhebliche Einschränkung im Übungsbetrieb“, sagte die in Bayern zuständige Gewerkschaftssekretärin Kathrin Birner. Mit ihren Streiks will die Gewerkschaft ver.di den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen, um eine faire und gerecht Bezahlung zu erstreiten. Derzeit wird die nächste Verhandlungsrunde mit den Arbeitgebern terminlich abgestimmt. Die zweite Verhandlungsrunde am 18. Januar führte zu keinem abschlussfähi