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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Laetare

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Mensch Josef und das Jesukind

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Josef ( hebräisch יוֹסֵף , griechisch Ἰωσήφ ) von Nazaret oder Josef von Nazareth ist im Neuen Testament Bräutigam Marias , der Mutter Jesu . Die Evangelien und das Protoevangelium des Jakobus berichten, er sei Zimmermann oder Bauhandwerker aus Nazaret gewesen, daher wird er in der christlichen Tradition auch als „der Zimmermann“ bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_von_Nazaret Gedenktag katholisch: 19. März Hochfest, gebotener Feiertag (= Tag mit Sonntagspflicht) https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Joseph_von_Nazareth.htm Leben Im Neuen Testament berichten die Evangelisten Matthäus und Lukas in ihren Kindheitsgeschichten Jesu Einzelheiten von Josef und geben jeweils – deutlich voneinander abweichend – einen Stammbaum Jesu an, der besagt, dass Josef aus dem Geschlecht des israelitischen Königs David stamme. Als Vater von Josef wird im Geschlechtsregister des Matthäusevangeliums Jakob genannt ( Mt 1,16  EU ), im Geschlechtsregister des

Erdkreis und der Mensch

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Vorneweg sei gesagt: die Kirche des Abendlandes kann sich kaum gegen Verordnungen der Regierung wehren. Schulen, Museen, Theater, Stadien, Universitäten werden  geschlossen.  Ja selbst Orte der Begegnung wie öffentliche Bäder und Saunen sind jetzt betroffen. Stellt euch vor ein Rom ohne freie Bäder, - dass ist doch nicht möglich, könnte man doch meinen, aber dem ist jetzt so. Betriebe die wirtschaftlich handeln müsen, brauchen Hilfe, und das muss gemacht werden, das ist sicher wichtig und hilfreich.  Zweifellos sind das für die ganze Christenheit und Menschheit harte Tage.  Bild : Paul_Fürst_Der_Doctor_Schnabel_von_Rom_                                                                  | Pestprozession in Rom mit Papst Gregor I. im Jahr 590 Und selbst die pästliche Regierung  des Vatikanstaates in Rom schließt die Pforten des Petersdoms und sagt die öffentlichen Feiern zu Ostern ab. Immerhin der Papst betet vor dem Pestkreuz. Für ein Ende der Corona-Pandemie Die Causa unte

Kirche Neuzirkendorf aus den Johannesevangelium

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Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. Joh 4, 5-42  Die Vorabendmesse zum dritten Fasten - Sonntag  war am Samstag, 14. März um 19 Uhr in der Kirche von Neuzirkendorf zuvor wurde um 18:30 der Rosenkranz gebetet. Zum Johannesevangelium wird auch der Johannes - Weihrauch verwendet  Aus dem Johannesevangelium Joh 4,5-42 In jener Zeit kam Jesus zu einer Stadt in Samárien, die Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. Da kam eine Frau aus Samárien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken! Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. Die Samaríterin sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samaríterin, um etwas zu trinken bitten? Die Juden verkehren nä

Pfarrkuratiekirche Neuzirkendorf; zum Frauentag und zweiten Fastensonntag,

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 die Fürbitte wurde so von der Lektorin vorgetragen. Die Fürbitten wurden vom unseren Pfarrer zusammengestellt. Anm. Und Bitten wir für die Flüchtlinge, (Frauen und Kinder) dass der Herr der Gnade, Liebe und Barmherzigkeit ihnen beistehen möge und das sie auf Menschen treffen, die mit ihnen diese große Liebe teilen.

Kunigunde von Luxemburg

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Kunigunde, Tochter des Grafen Siegfried I. von Luxemburg und der Hadwig von Schweinfurt, wurde um 998 die Frau von Herzog Heinrich IV. von Bayern, dem späteren Kaiser Heinrich II. 1002 wurde sie in Paderborn durch Erzbischof Willigis von Mainz zur deutschen Königin gesalbt und gekrönt; Heinrich war bereits einige Wochen zuvor in Mainz , ebenfalls von Erzbischof Willigis, gekrönt und gesalbt worden. 1014 wurden beide in Rom durch Papst Benedikt VIII. als Kaiserin und Kaiser gekrönt. Kunigunde nahm an den Regierungsgeschäften ihres Mannes regen Anteil - rund ein Drittel der Urkunden Heinrichs II. nennt sie als Mitverfasserin, v. a. in Fragen der Unterstützung von Kirchen und Klöster oder einzelnen Personen. Sie führte auch selbständig das Regiment, wenn Heinrich abwesend war: 1012 und 1016 wurde ihr in den Kriegen mit Polenherzog Boleslaw Chrobry die Leitung der Landesverteidigung von Sachsen anvertraut, 1018 vollzog sie in Regensburg die Wiedereinsetzung ihres Bruders Heinrich als