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Angriff auf Minderheit in Pakistan :Christen fürchten um ihr Leben Eine angebliche Entweihung des Koran in Pakistan führt zu Ausschreitungen gegen Christen. Die Polizei erstattet Anzeige gegen christliche Anwohner.

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  Angegriffene Chris­t:in­nen vor ihrem zerstörten Haus in Jaranwala, Pakistan Angriff auf Minderheit in Pakistan: Christen fürchten um ihr Leben - taz.de MUMBAI   taz   | Zwei Christen sind in Pakistan wegen Gotteslästerung angeklagt worden. Sie fürchten um ihr Leben. Ihre Gemeinde im Osten des Landes suchte am Mittwoch ein Mob heim. Die aufgebrachte Menge brannte mehrere Kirchen und Wohnhäuser in der Millionenstadt Faisalabad nieder. Auch ein christlicher Friedhof wurde verwüstet. Wie lokale Medien auf Urdu berichteten, hatten Moscheeprediger zwei junge Männer beschuldigt, die heilige Schrift des Islam entweiht zu haben. Daraufhin kam es zu Ausschreitungen, die durch soziale Medien angeheizt wurden. Videos im Netz zeigen, wie Männer Gebäude zerstören und Kreuze von Kirchen reißen. Der bewaffnete Mob forderte die Übergabe der Beschuldigten, die nicht auffindbar waren. Be­woh­ne­r:in­nen flohen aus dem Viertel. „Wir rufen nach Gerechtigkeit und Maßnahmen seitens der Strafverfolgungsbeh

Demonstration gegen antichristliche Gewalt in Pakistan

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https://www.jesus.de/nachrichten-themen/pakistan-wuetender-mob-zerstoert-haeuser-von-christen/ https://www.tagesschau.de/ausland/asien/ausschreitungen-pakistan-100.html Demonstration gegen Gewalt In Karatschi im Süden von Pakistan gingen Mitglieder der christlichen Gemeinde auf die Straße, etwa mit Schildern, die ein Ende der Gewalt fordern. Eine Teilnehmerin sagte: "Die Häuser unserer christlichen Gemeinschaft wurden niedergebrannt, unsere Kirchen angegriffen und unsere religiösen Gegenstände zerstört. Dies ist nicht das erste Mal, dass sich solche Vorfälle in Pakistan ereignen. Sie kommen häufig vor. Wir haben uns immer um Frieden bemüht. Heute sind wir zusammengekommen, um die Regierung aufzufordern, unser Volk zu schützen."  In

Erinnerung an den römisch-katholischen Priester Franz Boehm (Widerstandskämpfer)

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FRANZ BOEHM  13  February 1945  at KZ Dachau, Oberbayern (Germany)  in odium fidei, uti fertur         postulator : petitioner :  Pfarrei St. Gereon Monheim, Franz-Boehm-Straße 6, 40789 Monheim am Rhein, GERMANY website :  Franz Boehm  (*  3. Oktober   1880  in  Bolleschin  ( Westpreußen ); †  13. Februar   1945  im  KZ Dachau ) war ein  des  Erzbistums Köln ,  Widerstandskämpfer  und  Märtyrer . Am 5. Juni 1944 wurde Boehm unmittelbar nach einer Messe noch in der Kirche verhaftet. Im Zusammenhang der Verhaftungen um den  20. Juli 1944  wurde er in den  Pfarrerblock  im  Konzentrationslager Dachau  gebracht.                    Von Alexander Riedel Der in der Nazi-Diktatur unbeugsame Monheimer Pfarrer Franz Boehm wurde 1944 verhaftet und starb im Februar 1945 ausgezehrt im Konzentrationslager Dachau an den Folgen einer Gesichtsrose. Unter dem Titel „Mann mit Glaubensstärke und Zivilcourage“ ist dem seit 1938 in  Monheim  als katholischer Priester tätig gewesenen Boehm jetzt eine Ausstel

Neuzirkendorf. Patrozinium Weißenbrunn und Ewige Anbetung Neuzirkendorf

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  Kuratie Neuzirkendorf (pfarrei-auerbach.de) Pfarrbrief-neu-August-September-23-web.pdf

Edith Stein

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  Portrait of Edith Stein (October 12, 1891 – died: August 9, 1942), was a German Roman Catholic philosopher and nun, regarded as a martyr and saint of the Roman Catholic Church. Born into an observant Jewish family she was atheist by her teenage years; moved by the war tragedies, in 1915 she took lessons to become nursing assistant, and worked in an hospital for outbreak prevention; Edith was baptized on January 1, 1922 into the Roman Catholic Church.  Technique used in portrait: pencil on paper. Edith Stein ,  Ordensname   Teresia Benedicta a Cruce   OCD  oder  Teresia Benedicta vom Kreuz  (*  12. Oktober   1891  in  Breslau ; †  9. August   1942  im  KZ Auschwitz-Birkenau ), war eine  deutsche   Philosophin  und  Frauenrechtlerin  jüdischer Herkunft. Edith Stein wurde 1922 durch die  Taufe  in die katholische Kirche aufgenommen. 1933 trat sie in den Orden der  Unbeschuhten Karmelitinnen  ein. Sie gilt als Brückenbauerin zwischen Christen und Juden. [1] In der  Zeit des Nationalsoz