Posts

Es werden Posts vom November, 2025 angezeigt.

Keine Guten Nachrichten | Das Kirchenasyl und die Geflüchteten werden zunehmend angegriffen | Und doch gilt es | Asylrecht und Kirchenasyl verteidigen

Bild
 Die allgemeine Kirchenfeindlichkeit in Deutschland zieht ihre Kreise, die zunehmend fehlende Kirchenbindung der Deutschen führt dazu - das die Deutschen immer mehr in das 'Neuheidnisch-Germanische' abtrifften so kommt es das man in den Anderen nur noch den Fremden sieht. Man sieht in ihn den Feind den man abschieben muss. Die Partei die den Hass auf die Migranten/in am stärksten fördert ist die gemeingefährliche und terroristische AfD. Und man schafft es nicht einmal die AfD zu verbieten - was doch ein Skandal ist.  ____________________ „Das ist unmöglich“ Weniger Geld und wachsende Kritik: Kirchenasyl unter Druck Die Zahl der Kirchenasyle sinkt: Es kommen weniger Geflüchtete an, in vielen Gemeinden fehlen aber auch Geld und Platz für die Unterbringung. Auch wachsende Kritik am Kirchenasyl schreckt Gemeinden ab. Von Uwe Pollmann Dienstag, 25.11.2025, 10:12 Uhr | zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25.11.2025, 9:50 Uhr Lesedauer: 4 Minuten  |   Seit zwei Monaten ...

Heilige Messen in Neuzirkendorf zur Adventszeit

Bild
 

Kirchenasyl - Tagung in Frankfurt

Bild
  Hessischer Flüchtlingsrat ‪@fr-hessen.bsky.social‬ Am 12. und 13. Dezember findet im Haus am Dom in Frankfurt die Jahrestagung der ökumenischen BAG Asyl in der Kirche statt. Still ❤️-ing #Kirchenasyl ! Menschenrechtsverteidigung und der neue Autoritarismus Programm und Anmeldung unter:  https://bsky.app/profile/fr-hessen.bsky.social/post/3m5bnkybqrc27   PS:   Dazu muss man nicht viel sagen außer das dieses Plakat der Tagung sowas von recht hat. 🤜🏼🤛🏼      #presente #kirchenasyl   #refugeeswelcome #fuckafd

Seliger Priester Bernhard Lichtenberg: „Ich erkenne im Juden meinen Nächsten"

Bild
  Bernhard Lichtenberg „Ich erkenne im Juden meinen Nächsten" Bernhard Lichtenberg, der einzige katholische Priester in Nazi-Deutschland, der seine Stimme gegen die Verfolgung der Juden erhob, wurde am 3. Dezember 1875 in Ohlau (poln. Oława), etwa 30 Kilometer südöstlich von Breslau (poln. Wrocław) in der damals preußischen Provinz Niederschlesien geboren. Er war das zweite von fünf Kindern. Die Kaufmannsfamilie gehörte zu der katholischen Minderheit in der überwiegend protestantischen Stadt. 1886 stellten die Katholiken etwa 31 % der 15.787 Einwohner. Es gab auch eine kleine jüdische Gemeinde von 123 Personen (0,8 %). Bernhard Lichtenberg machte sein Abitur am Ohlauer Gymnasium und beschloss, Priester zu werden. Er studierte Theologie in Breslau und Innsbruck und erhielt 1899 die Priesterweihe. Seine Tätigkeit im Dienst der Kirche konzentrierte sich nach 1913 auf Berlin. Nachdem er mehr als ein Jahrzehnt  Pfarrer der Herz-Jesu-Gemeinde in Charlottenburg war...