Kirche und Vereine im Altlandkreis
eine Kritik gegen pauschale kirchenfeindliche Anfeindungen. // Kommentatoren Sind Norbert Haßler und Josef Ramone.
(ungenaue Zusammenfassung zur Diskussion ohne Anspruch auf - Vollstädigkeit)
Victor Siera Mittelarlerliche
Weltanschauung, hunderte Vergewaltigungen durch „Vertrauenspersonen“
und „Würdenträger“, keinerlei Selbstreflexion, ein Papst, der sagt,
Schwule gehören in eine Psychatrie.... und das alles noch für Geld
Oh Wunder
Oh Wunder
Norbert Haßler Der
Vatikan hat offiziel die Aussage von Franziskus zur Homosexualität dazu
zurückgenommen. Zitat [für den Staat] Vatikan der 'Heilige Stuhl' - "In
der offiziellen Niederschrift der Papst-Pressekonferenz an Bord des
Flugzeugs fehlte dann aber der päpstliche
Verweis auf die Psychiatrie. Das Zitat sei geändert worden, „um den
Gedankengang des Papstes nicht zu verfälschen“, sagte eine
Vatikan-Sprecherin. Bei Franziskus' Verweis auf die Psychiatrie sei es
um „ein Beispiel“ für die vielen Dinge gegangen, mit denen Eltern auf
die mutmaßliche Homosexualität ihres Kindes reagieren könnten. ...
Franziskus hatte den betreffenden Eltern geraten, „zu beten, nicht zu
verurteilen, Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der
Tochter einen Platz zu geben“. Anm. Man muss den Sachverhalt auf das
ganze prüfen und nicht gleich den Gegenstand der Kritik ohne Reflexion
angreifen. LG ////// PS: Übrigens Homosexualität ist dagegen im Iran
gesellschaftlich tabuisiert, und homosexuelle Handlungen sind strafbar.
Seit der Islamischen Revolution von 1979 wurden im Iran über 4000
Homosexuelle öffentlich hingerichtet - siehe wikipedia. //// PPS: Es
gibt Kirchengemeinden die Homosexuelle Paare Kirchenasyl gewähren. Zwei
Lesben sollen nach Nigeria und Uganda abgeschoben werden. Dort könnten
sie umgebracht werden. Aktuell erhalten sie Asyl in einer Berliner
Kirche.Sie wollen in Freiheit leben: Diana Namusoke und Success Johnson
leben zur Zeit in der Kirche.
Victor Siera Norbert Haßler versuchst du dir das allen Ernstes noch schön zu reden und zu relativieren?
Josef Ramone Victor
Siera Wie denken sie über Kirchenasyl für Homosexuelle, sollte das die
Kirche machen. Ich meine Diana Namosuke und Success Johnson haben doch
Solidarität verdient. Die Realität ist nun mal die, das die
Homosexualität im Iran oder den islamischen Teil von Nigeria / Uganda
usw. nach den Gesetzen der Scharia gerichtet werden, der Homosexuelle
wird wirklich druch das islamische Recht zum Tod verurteilt. Also ich
bin für das Kirchenasyl es beschützt die Menschen vor dem Tod.
Victor Siera Josef
Ramone auch die Kirche hat nicht das Recht, oder erst recht nicht das
Recht, die Staatsgewalt zu umgehen. Asyl muss behördlich geregelt sein.
Die Kirche ist kein eigenes Staatsinstrument und kann nicht an der
Staatsgewalt vorbei in Deutschland irgendwelche Menschen aufnehmen.
Norbert Haßler Victor
Siera der Vatikan ist ein eigener Staat / Der jetzige Staat BRD ist
über das Konkordat mit der Kirche bzw. dessen Staat Vatikan mit den
'Heiligen Stuhl' Papst verbunden - das gilt defacto auch für die ev.
Kirche - weil sie sich selbst als Gemeinschaft
mit Jesus Christus versteht, deshalb ist das Kirchenasyl kein
Willkür-akt gegen die jetzige Rechtsordnung. Kirchenasyl ist die
Möglichkeit des überpostiven Menschenrecht/es die in der Verfassung des
bundesdeutsches Staates qausi garantiert wird. Siehe - Würde des
Menschen ist unantasbar. - Kirche- asyl, Staat und Menschenrecht um
des Schutzes zu den Menschen - wird von den Behörden [oft] nun mal
akzeptiert, der ietzige Staat hat nun mal einen ethischen Ausgangspunkt.
Das Kirchenasyl zu den beiden Lesben wird von den Behörden eben nicht
beendet - warum woll ... denken sie nach - vielleicht ist dieser Staat
nach der 'Grausamen Katastrophe durch das 3. Reich' - - doch ethisch
geprägt. Unser Staat ist säkular - aber er hat aus guten Gründen einen
jüdisch - christlichen Ausgangspunkt. LG
Antworten ...
Norbert Haßler Ich
meine das viele Unzufriedene immer ein Hassprojekt brauchen - die
gegenwärtigen Mehr-Deutschen haben ihn gefunden, es ist die römisch -
katholische Kirche. Sie wird für viele (alles) Übel in der Welt
verantwortlich gemacht. Sie ist quasi an allen Schuld
und der Kirchenaustritt ist ihre wichtigste Lebens-Konsequenz daraus -
in der Regel tritt man ja nur einmal aus. Man fühlt sich danach im
Ganzen 'Großartig' und stark, ich kann die Macht der Kirche brechen -
sollen sie glauben was sie wollen die Katholiken - wie auch immer /
Skandale und Missbrauch gibt es überall und man glaubt das Ausgerechnet
an der Kirche [das] exekutieren zu müssen, wer das glauben will soll
das glauben.
Trotzdem bleibt in dieser Einseitigen und ja Manifestierten Tendenz zum Kirchenbruch der Populismus bestehen, es gibt nicht wenige die sich im, esoterischen und gewaltbereiten Neuheidentum und Verschwörungsideologien verlieren – der Begriff Odin statt Jesus ist da zu nennen. Wenn der Papst was Falsches sagt sind alle kirchennahen Katholiken sofort mitschuldig so einfach - so populistische [ist es] – Medien wie Facebook verstärken oft die Hysterie. Und wer trotzdem bei der Kirche bleiben will, muss sich nicht selten Beschimpfungen anhören lassen.
Oder ist - das ganze viel profaner. Die Gesellschaft als solches gibt es kaum. Der Stammtisch den gibt es jetzt nur noch im Fernsehen - die Aussage nach der Mess (Kirchgang) a Maß wer kennt das noch - vielmehr kommt man aus der 'Eigenwelt' nicht mehr raus, jeder macht sich seine 'Eigene' Religion - Medien (wahtsapp, Internet usw. tun ihres dazu) Immer mehr Vereine lösen sich auf - ich hätte z. B. nie Gedacht das sich der Flex-Verein in Schlammersdorf auflösen wird.
Medien werden zu Ersatzgöttern.
Es gibt unglaublich vielen Medien, und ihre Inhalte dazu, die zu jeder Zeit erreichbar sind - die Kinder werden schon, oft sehr früh auch mit extremen Formen der Pornografie konfrontiert, im Netz per Handy kann man alles sofort sichtbar machen - all das verschärft [auch die sexualisierte] Gewaltbereitschaft. In Weiden hat in dieser Richtung ein junger Mann mehrere junge Mädchen missbraucht.
Wie soll ein solcher Zustand der permanenten medialen Nähe - die eigene Souveränität fördern. In den Facebook-Seiten werden ganz schnell Hass in finalisierter Form projiziert und man findet sein Opfer ganz schnell und man bringt sich dabei gegenseitig in Stimmung, die Kritik selbst wird nicht mehr reflektiert und so kommt es zu Hetze. Auf den Stammtisch wurde man oft noch direkt damit konfrontiert wenn einer Unsinn redet. Aber jetzt wird man bei Konflikt im Medium Facebook sofort entfreundet oder bei ‚Fürsprache‘ Teil der Kampagne – so schnell so wirklich, entweder die Gemeinschaft löst sich auf oder sie verdichtet sich zu hysterischen Masse und dabei hast du dich nicht einmal bewegt oder erlebst das [Alles] allein in deinen Zimmer vorm Computer.
Und es gibt viele die Hetzen, die Hetzer können Islamisten sein, die Christen beschuldigen sie hätten den Islam beleidigt, oder rechte Populisten hetzen gegen den Papst nur weil er einen Flüchtling die Füße wäscht. Oder … oder.
Die gegenwärtigen Medien fördern bestimmt nicht die Ich-Stärke des 'Einzelnen' - sondern das Ich verliert sich dabei immer mehr in verschwörungsideologischen Populismus, Esoterik, Neuheidentum, Psychosen wie Autismus und Formen des religiösen Fundamentalismus. Man kann es auch so sagen, die gegenwärtigen medialen Entwicklungen lösen traditionelle Vereine und Kirchen auf. LG PS: Manche meinen aber, wir haben doch [noch] den Zoigl und die Kirchen werden zu Weihnachten gut besucht usw. ok. ... wer daran 'Glauben' will ...
Trotzdem bleibt in dieser Einseitigen und ja Manifestierten Tendenz zum Kirchenbruch der Populismus bestehen, es gibt nicht wenige die sich im, esoterischen und gewaltbereiten Neuheidentum und Verschwörungsideologien verlieren – der Begriff Odin statt Jesus ist da zu nennen. Wenn der Papst was Falsches sagt sind alle kirchennahen Katholiken sofort mitschuldig so einfach - so populistische [ist es] – Medien wie Facebook verstärken oft die Hysterie. Und wer trotzdem bei der Kirche bleiben will, muss sich nicht selten Beschimpfungen anhören lassen.
Oder ist - das ganze viel profaner. Die Gesellschaft als solches gibt es kaum. Der Stammtisch den gibt es jetzt nur noch im Fernsehen - die Aussage nach der Mess (Kirchgang) a Maß wer kennt das noch - vielmehr kommt man aus der 'Eigenwelt' nicht mehr raus, jeder macht sich seine 'Eigene' Religion - Medien (wahtsapp, Internet usw. tun ihres dazu) Immer mehr Vereine lösen sich auf - ich hätte z. B. nie Gedacht das sich der Flex-Verein in Schlammersdorf auflösen wird.
Medien werden zu Ersatzgöttern.
Es gibt unglaublich vielen Medien, und ihre Inhalte dazu, die zu jeder Zeit erreichbar sind - die Kinder werden schon, oft sehr früh auch mit extremen Formen der Pornografie konfrontiert, im Netz per Handy kann man alles sofort sichtbar machen - all das verschärft [auch die sexualisierte] Gewaltbereitschaft. In Weiden hat in dieser Richtung ein junger Mann mehrere junge Mädchen missbraucht.
Wie soll ein solcher Zustand der permanenten medialen Nähe - die eigene Souveränität fördern. In den Facebook-Seiten werden ganz schnell Hass in finalisierter Form projiziert und man findet sein Opfer ganz schnell und man bringt sich dabei gegenseitig in Stimmung, die Kritik selbst wird nicht mehr reflektiert und so kommt es zu Hetze. Auf den Stammtisch wurde man oft noch direkt damit konfrontiert wenn einer Unsinn redet. Aber jetzt wird man bei Konflikt im Medium Facebook sofort entfreundet oder bei ‚Fürsprache‘ Teil der Kampagne – so schnell so wirklich, entweder die Gemeinschaft löst sich auf oder sie verdichtet sich zu hysterischen Masse und dabei hast du dich nicht einmal bewegt oder erlebst das [Alles] allein in deinen Zimmer vorm Computer.
Und es gibt viele die Hetzen, die Hetzer können Islamisten sein, die Christen beschuldigen sie hätten den Islam beleidigt, oder rechte Populisten hetzen gegen den Papst nur weil er einen Flüchtling die Füße wäscht. Oder … oder.
Die gegenwärtigen Medien fördern bestimmt nicht die Ich-Stärke des 'Einzelnen' - sondern das Ich verliert sich dabei immer mehr in verschwörungsideologischen Populismus, Esoterik, Neuheidentum, Psychosen wie Autismus und Formen des religiösen Fundamentalismus. Man kann es auch so sagen, die gegenwärtigen medialen Entwicklungen lösen traditionelle Vereine und Kirchen auf. LG PS: Manche meinen aber, wir haben doch [noch] den Zoigl und die Kirchen werden zu Weihnachten gut besucht usw. ok. ... wer daran 'Glauben' will ...
Carolin Ertl Wie
meint der Pfarrer... Man bekommt keine Beerdigung mehr? Natürlich wird
man beerdigt. Nur halt ohne Pfarrer. Dafür gibt es freie Redner.
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Onetz Weiden - Neustadt/WN
Im
westlichen Landkreis steigt die Zahl der Kirchenaustritte.
Spitzenreiter in der Region sind die Pfarreien in Grafenwöhr und
Pressath. (msh)
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Norbert Haßler Ich
meine das viele Unzufriedene immer ein Hassprojekt brauchen - die
gegenwärtigen Mehr-Deutschen haben ihn gefunden, es ist die römisch -
katholische Kirche. Sie wird für vieles (alles) Übel in der Welt
verantwortlich gemacht. Sie ist quasi an allen Schuld
und der Kirchenaustritt ist ihre wichtigste Lebens-Konsequenz daraus -
in der Regel tritt man ja nur einmal aus. Man fühlt sich danach im
Ganzen 'Großartig' und stark, ich kann die Macht der Kirche brechen -
sollen sie glauben was sie wollen die Katholiken - wie auch immer /
Skandale und Missbrauch gibt es überall und man glaubt das Ausgerechnet
an der Kirche [das] exekutieren zu müssen, wer das glauben will soll
das glauben.
Trotzdem bleibt in dieser Einseitigen und ja Manifestierten Tendenz zum Kirchenbruch der Populismus bestehen, es gibt nicht wenige die sich im esoterischen und gewaltbereiten Neuheidentum verlieren – der Begriff Odin statt Jesus ist da zu nennen. Wenn der Papst was Falsches sagt sind alle kirchennahen Katholiken sofort mitschuldig so einfach und so populistische [ist es] – Medien wie Facebook verstärken oft die Hysterie. Und wer trotzdem bei der Kirche bleiben will, muss sich nicht selten Beschimpfungen anhören lassen.
Oder ist - das ganze viel profaner. Die Gesellschaft als solches gibt es kaum. Der Stammtisch den gibt es jetzt nur noch in Fernsehen - die Aussage nach der Mess (Kirchgang) a Maß wer kennt das noch - vielmehr kommt man aus der 'Eigenwelt' nicht mehr raus, jeder macht sich seine 'Eigene' Religion - Medien (wahtsapp, Internet usw. tun ihres dazu) Immer mehr Vereine lösen sich auf - ich hätte z. B. nie Gedacht das sich der Flex-Verein in Schlammersdorf auflösen wird.
Medien werden zu Ersatzgöttern.
Es gibt unglaublich vielen Medien, und ihre Inhalte dazu, die zu jeder Zeit erreichbar sind - die Kinder werden schon, oft sehr früh auch mit extremen Formen der Pornografie konfrontiert, im Netz per Handy kann man alles sofort sichtbar machen - all das verschärft [auch die sexualisierte] Gewaltbereitschaft. In Weiden hat in dieser Richtung ein junger Mann mehrere junge Mädchen missbraucht.
Wie soll ein solcher Zustand der permanenten medialen Nähe - die eigene Souveränität fördern. In den Facebook-Seiten werden ganz schnell Hass in finalisierter Form projiziert und man findet sein Opfer ganz schnell und man bringt sich dabei gegenseitig in Stimmung, die Kritik selbst wird nicht mehr reflektiert und so kommt es zu Hetze. Auf den Stammtisch wurde man oft noch direkt damit konfrontiert wenn er Unsinn redet. Aber jetzt wird man bei Konflikt im Medium Facebook sofort entfreundet oder bei ‚Fürsprache‘ Teil der Kampagne – so schnell so wirklich, entweder die Gemeinschaft löst sich auf oder sie verdichtet sich zu hysterischen Masse und dabei hast du dich nicht einmal bewegt oder erlebst das [Alles] allein in deinen Zimmer vorm Computer.
Und es gibt viele die Hetzen, die Hetzer können Islamisten sein die Christen beschuldigen sie hätten den Islam beleidigt, oder rechte Populisten hetzen gegen den Papst nur weil er einen Flüchtling die Füße wäscht. Oder … oder.
Die gegenwärtigen Medien fördern bestimmt nicht die Ich-Stärke des 'Einzelnen' - sondern das Ich verliert sich dabei immer mehr in Populismus, Esoterik, Neuheidentum, Psychosen wie Autismus und Formen des religiösen Fundamentalismus. Man kann es auch so sagen, die gegenwärtigen medialen Entwicklungen lösen traditionelle Vereine und Kirchen auf. LG PS: Manche meinen aber, wir haben doch [noch] den Zoigl und die Kirchen werden zu Weihnachten gut besucht usw. ok. ... wer daran 'Glauben' will ...
Trotzdem bleibt in dieser Einseitigen und ja Manifestierten Tendenz zum Kirchenbruch der Populismus bestehen, es gibt nicht wenige die sich im esoterischen und gewaltbereiten Neuheidentum verlieren – der Begriff Odin statt Jesus ist da zu nennen. Wenn der Papst was Falsches sagt sind alle kirchennahen Katholiken sofort mitschuldig so einfach und so populistische [ist es] – Medien wie Facebook verstärken oft die Hysterie. Und wer trotzdem bei der Kirche bleiben will, muss sich nicht selten Beschimpfungen anhören lassen.
Oder ist - das ganze viel profaner. Die Gesellschaft als solches gibt es kaum. Der Stammtisch den gibt es jetzt nur noch in Fernsehen - die Aussage nach der Mess (Kirchgang) a Maß wer kennt das noch - vielmehr kommt man aus der 'Eigenwelt' nicht mehr raus, jeder macht sich seine 'Eigene' Religion - Medien (wahtsapp, Internet usw. tun ihres dazu) Immer mehr Vereine lösen sich auf - ich hätte z. B. nie Gedacht das sich der Flex-Verein in Schlammersdorf auflösen wird.
Medien werden zu Ersatzgöttern.
Es gibt unglaublich vielen Medien, und ihre Inhalte dazu, die zu jeder Zeit erreichbar sind - die Kinder werden schon, oft sehr früh auch mit extremen Formen der Pornografie konfrontiert, im Netz per Handy kann man alles sofort sichtbar machen - all das verschärft [auch die sexualisierte] Gewaltbereitschaft. In Weiden hat in dieser Richtung ein junger Mann mehrere junge Mädchen missbraucht.
Wie soll ein solcher Zustand der permanenten medialen Nähe - die eigene Souveränität fördern. In den Facebook-Seiten werden ganz schnell Hass in finalisierter Form projiziert und man findet sein Opfer ganz schnell und man bringt sich dabei gegenseitig in Stimmung, die Kritik selbst wird nicht mehr reflektiert und so kommt es zu Hetze. Auf den Stammtisch wurde man oft noch direkt damit konfrontiert wenn er Unsinn redet. Aber jetzt wird man bei Konflikt im Medium Facebook sofort entfreundet oder bei ‚Fürsprache‘ Teil der Kampagne – so schnell so wirklich, entweder die Gemeinschaft löst sich auf oder sie verdichtet sich zu hysterischen Masse und dabei hast du dich nicht einmal bewegt oder erlebst das [Alles] allein in deinen Zimmer vorm Computer.
Und es gibt viele die Hetzen, die Hetzer können Islamisten sein die Christen beschuldigen sie hätten den Islam beleidigt, oder rechte Populisten hetzen gegen den Papst nur weil er einen Flüchtling die Füße wäscht. Oder … oder.
Die gegenwärtigen Medien fördern bestimmt nicht die Ich-Stärke des 'Einzelnen' - sondern das Ich verliert sich dabei immer mehr in Populismus, Esoterik, Neuheidentum, Psychosen wie Autismus und Formen des religiösen Fundamentalismus. Man kann es auch so sagen, die gegenwärtigen medialen Entwicklungen lösen traditionelle Vereine und Kirchen auf. LG PS: Manche meinen aber, wir haben doch [noch] den Zoigl und die Kirchen werden zu Weihnachten gut besucht usw. ok. ... wer daran 'Glauben' will ...
Carolin Ertl Wie
meint der Pfarrer... Man bekommt keine Beerdigung mehr? Natürlich wird
man beerdigt. Nur halt ohne Pfarrer. Dafür gibt es freie Redner.
Victor Siera Mittelarlerliche
Weltanschauung, hunderte Vergewaltigungen durch „Vertrauenspersonen“
und „Würdenträger“, keinerlei Selbstreflexion, ein Papst, der sagt,
Schwule gehören in eine Psychatrie.... und das alles noch für Geld
Oh Wunder
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